Das Selbstbild ist das Bild, das Sie von sich selbst im Kopf haben. Es geht darum, wie Sie sich selbst sehen und wie Sie Ihre eigene Persönlichkeit und Ihre Fähigkeiten wahrnehmen. Auf der einen Seite ist da Ihr Selbstbild. Auf der anderen Seite ist das Bild, das andere Menschen von Ihnen haben, das Fremdbild. Beides ist wichtig. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Bild, das Sie von sich selbst haben, nicht unbedingt dem entspricht, wie andere uns sehen.

Das Selbstbild ist ein zentraler Bestandteil des Selbstkonzeptes. Das Selbstkonzept bezeichnet die Gesamtsumme aller bewussten Eindrücke, Erinnerungen, Kenntnisse und Erwartungen einer Person.  Unser Selbstbild basiert auf dem, was wir von anderen erfahren.

Was ist das Selbstbild

Die Vorstellung von unserer eigenen Person ist das, was unser Selbstbild ausmacht. Es umfasst Eindrücke von den eigenen Charaktereigenschaften und der Persönlichkeit im Vergleich zum idealisierten Bild. Unser Denken, Fühlen und Handeln wird von dem Selbstbild beeinflusst, das wir von uns selbst haben.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die unser Selbstbild beeinflussen:

  • die Prägung die wir durch unsere Erziehung erhalten haben
  • unsere Werte und unsere Grundbedürfnisse
  • unsere Stärken und Schwächen die wir im Laufe der Zeit erworben haben

Wir Menschen sind soziale Wesen. Deshalb entsteht unser Selbstbild hauptsächlich durch die Interaktion mit anderen Personen. Was wir an anderen äußerlich beobachten können, können wir auch an uns selbst wahrnehmen. Das Selbstbild entsteht:

  • durch Selbstwahrnehmung
  • durch Feedback von anderen Menschen (z.B.  Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Vorgesetzten).
  • durch Feedback von anderen Menschen (z.B.  Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Vorgesetzten).
  • durch den Vergleich mit anderen Personen
  • durch den Vergleich mit Idolen, Influencern, Sportlern, Models etc.

Selbstbild in der Psychologie

In der Psychologie ist der Begriff Selbstbild ein Konstrukt, welches häufig in der Sozialpsychologie in wissenschaftlichen Artikeln anzutreffen ist und in Studien geforscht wird. Das menschliche Selbstbild wird auch in der persönlichkeitspsychologischen Forschung schon mal aufgegriffen, um die Selbsteinschätzung von Personen zu beschreiben. Verwandte Konstrukte sind Identität, Selbstschemata und das Selbstkonzept.

Ein Konstrukt ist ein Bündel von Eigenschaften und Beschreibungen, die unter einem Begriff subsumiert werden und das man nicht direkt beobachten kann. Entsprechende Verhaltensindikatoren gehören also immer zu einem Konstrukt dazu. Dieser Vorgang der Zuordnung von Begriffen zu Beschreibungen ist auch bekannt als Operationalisierung. Das Selbstbild kann und wird unterschiedlich operationalisiert. Meist versteht man unter dem Selbstkonzept jedoch die Wahrnehmungen, die Personen auf sich selbst richten. Auch gehören Einstellungen und Überzeugungen dazu.

Das Selbstbild in der wissenschaftlichen Forschung

Die psychologisch-wissenschaftliche Forschung hat über das menschliche Selbstbild schon einiges an Literatur hervorgebracht. So haben zum Beispiel Swann & Ely im Jahre 1984 bestätigen können, dass je stärker das Selbstbild in einem bestimmten Bereich ist, eine Person umso weniger ihr Verhalten von den konträren Erwartungen Anderer beeinflussen lässt.

Markus, Smith und Moreland haben 1985 gezeigt, dass Männer, die sich selbst als besonders maskulin wahrnehmen, die Maskulinität häufiger als Erklärung für das Verhalten anderer Männer heranziehen, als Männer die keinen großen Wert darauflegen, sich selbst als maskulin zu beschreiben. Dies sind nur zwei Beispiele dafür, dass die Wahrnehmungen von der eigenen Person auch die Eindrucksbildung von anderen Personen beeinflusst und außerdem noch das eigene Verhalten stark determinieren können.

Die Forschung hat außerdem die alltagspsychologischen Annahmen bestätigen können, dass auf sich selbst bezogene Wahrnehmungen von Personen situationsspezifisch und kontextabhängig sind. Trotzdem haben Personen das Gefühl, das Selbst sei über die Zeit hinweg stabil und über unterschiedliche Situationen hinweg konsistent. Verschiedene psychologische Konzepte erklären diesen Eindruck damit, dass Menschen besonders jenes Selbstbild wahrnehmen, welches sie gerade dabei sind zu prozessieren: andere Selbstbilder, die gerade nicht in Arbeit sind, werden weniger stark erlebt.

Auch erinnern sich Menschen selektiv ganz automatisch nur an jene Erlebnisse, die mit dem gegenwärtig arbeitenden Selbstkonzept konsistent übereinstimmen. Die Tendenz, eigenes Verhalten auf Situationen statt auf Persönlichkeitseigenschaften zurückzuführen, ist ebenfalls besonders ausgeprägt und trägt entsprechend dazu bei, dass Personen ihr Selbstkonzept als zeitstabil wahrnehmen, obwohl es stark von der jeweiligen Situation abhängig ist.

Wie entsteht das Selbstbild des Menschen?

In der Selbstkonzeptforschung wurde bislang mehrfach bestätigt, dass Ursprünge für das Selbstbild in sozialen Beziehungen zu finden sind. Auch berühmte entwicklungspsychologische Arbeiten konnten zeigen, dass das Selbstbild wesentlich von den Erfahrungen mitbestimmt wird, die man mit anderen Menschen macht.

Die Art und Weise, wie man von anderen Personen behandelt wird, beeinflusst stark wie man sich selbst sieht. So ist hier die Bindungstheorie von John Bowlby aus den 1950er Jahren beispielhaft zu nennen, die eindrücklich mit Hilfe von auf ihr aufbauenden Experimenten aus den 10970ern zeigen konnte, dass das Selbstbild sozialen Ursprung hat: Die Person fühlt sich wertgeschätzt und kompetent, wenn sie von für sie relevanten Personen so behandelt wird.

Wie hängen Selbstbild und Selbstbewusstsein zusammen?

Eng verwandt mit dem Selbstbild ist der Selbstwert einer Person. Im alltagspsychologischen Sinn wird hohe Selbstwertschätzung auch Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein genannt. Ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ist mit Erfolg im Leben, Wohlbefinden und Gesundheit assoziiert. Ein geringer Selbstwert dagegen drückt sich in häufiger Kritik aus, die gegen das Selbst gerichtet ist.

Zu hohe Selbstwertschätzung wiederum kann dagegen in Selbstgefälligkeit münden, die manchmal auch krankhaft in der Form narzisstischer Persönlichkeitsstörung auftreten und diagnostiziert werden kann. Der Zusammenhang von Selbstbild und Selbstbewusstsein ist daher nicht linear: zu hohe und zu niedrige Selbstwertschätzung bedeuten ein geschädigtes oder zerbrechliches Selbstbild. Ein mittleres Selbstbewusstsein ist ein Indikator für eine Selbstwahrnehmung, die mit Wohlbefinden einhergeht.

Wie genau kennen wir unser Selbstbild

Je besser wir unser Selbstbild kennen, desto klarer können wir auch unser gewünschtes Selbstbild gestalten. Je klarer unser gewünschtes Selbstbild ist, desto leichter können wir entscheiden, was wir brauchen, um es zu erreichen. Dabei sollten wir folgendes beachten:

  • unser Selbstbild basiert auf dem, was wir von anderen erfahren.
  • wir schätzen uns selbst anders ein, als wir tatsächlich von anderen wahrgenommen werden.
  • unser Selbstbild entspricht nicht dem, wie wir von anderen wahrgenommen werden.
  • wir neigen dazu, uns selbst in einem positiveren Licht zu sehen, als andere uns in Wirklichkeit sehen.

Wenn wir unser eigenes Selbstbild wirklich verstehen, können wir unser Verhalten und unser Selbstkonzept so gestalten, dass es besser mit dem Bild übereinstimmt, das die Außenwelt von uns hat. Stimmt das innere Bild einer Person mit dem äußeren Bild überein, dann spricht man von Kongruenz. Wenn das innere Bild von den äußeren Bildern abweicht, spricht man von Inkongruenz.

Das Selbstbild, das wir für uns selbst schaffen, wird unweigerlich zur Grundlage dafür, wie wir andere sehen. Wir neigen dazu, andere in Bezug auf ihre Beziehung zu uns zu sehen. Wenn wir jemandem nahestehen, dann ist diese Person ähnlich und wie wir; wenn nicht, dann ist er oder sie anders. Auf diese Weise wirkt sich unser Selbstbild auf unsere Beziehungen zu anderen aus. Wenn wir uns selbst als offen und freundlich einschätzen, fällt es uns leichter, anderen gegenüber offen und freundlich zu sein.

Wir sind mehr als nur eine Ansammlung von Gedanken

Wir sind eine komplexe Mischung aus Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen, Wünschen, Gewohnheiten, Handlungen, Beziehungen zu anderen, Überzeugungen über sich selbst und die Welt um Sie herum, Zielen und Plänen für die Zukunft – ganz zu schweigen von dem physischen Körper, der all das zusammenhält.

Der Versuch, sich selbst so zu verstehen, wie Sie sich selbst sehen oder wie andere Sie sehen, ist manchmal ein lohnendes Unterfangen. Aber seien Sie nicht überrascht, wenn Sie feststellen, dass Sie nicht alles über sich selbst verstehen. Es liegt in der Natur der menschlichen Komplexität, dass wir manchmal das Wichtigste übersehen.

Wir sind oft blind für einige unserer tiefsten Bedürfnisse und Gefühle (auch für die, die wir in einem bestimmten Moment erleben) sowie für unsere Beweggründe, bestimmte Dinge zu tun. Wenn wir uns selbst auf diese Weise vollständig kennen könnten, würden wir kein persönliches Wachstum mehr erleben; es gäbe nichts mehr, wonach wir streben könnten!

Fremdbild

Das Fremdbild beinhaltet die Vorstellungen über eine Person aus dem Blickwinkel einer anderen Person. Es handelt sich um die Summe aller Wahrnehmungen, Gefühle und Bewertungen, die sich beim Beobachten oder bei der gedanklichen Vorstellung der betroffenen Person ergeben.

Das Fremdbild kann auch dann entstehen, wenn wir die betroffene Person noch nie gesehen haben. So können wir uns aus den Erzählungen von anderen Menschen ein Bild der betroffenen Person machen. Ob dieses, durch Hörensagen entstandene Fremdbild der Realität entspricht, sei dahingestellt.

Warum stimmen Selbst- und Fremdbild oft nicht überein?

Es gibt viele Gründe für die Inkongruenz zwischen Selbstbild und Fremdbild. Der Grund kann sein, dass wir ein sehr verzerrtes Bild von uns selbst haben oder dass unser Selbstbild von dem Bild abweicht, das andere von uns haben. Im Allgemeinen neigen wir dazu, uns selbst zu überschätzen. Zum Beispiel kann eine Person denken, dass sie besser aussieht, als andere Menschen sie einschätzen.

Die Gründe für die unterschiedlichen Bilder sind in verschiedenen Faktoren zu suchen. Der wichtigste Faktor ist wahrscheinlich, dass wir uns vieler Details und Fakten über uns selbst bewusst sind, aber auch andere Menschen haben ihr eigenes Bild von uns.

Das Johari Fenster, zeigt auf, welche unterschiedlichen Sichtweisen dazu beitragen, wie wir unser Selbstbild entwickeln. Das Johari-Modell ist ein hervorragendes Instrument, um Ihre Stärken und Schwächen zu verstehen. Es kann Ihnen helfen, Wege zur Verbesserung des Selbstbildes zu finden, Führungsqualitäten zu entwickeln und als Person zu wachsen.

Das positive Selbstbild

Eine positive Wirkung auf unser Selbstbild hängt von Lob, Respekt, positiver Wertschätzung, entgegengebrachter Sympathie und Liebe ab. Wie wir mit negativem Feedback, destruktiver Kritik, Verachtung und Liebesentzug umgehen, hängt von unserer mentalen Verfassung und von unserm eigenen Selbstbild ab.

Um andere Menschen bei der Entwicklung eines positiven Selbstbildes zu unterstützen, sollte unser Feedback anderen Menschen gegenüber positiv und konstruktiv formuliert werden. Es sollte von Wertschätzung dem anderen gegenüber geprägt sein.

Eine Person, die ein positives Selbstbild hat und weiß, was sie will, wird ihre Ziele im Leben wahrscheinlich erreichen; eine Person mit einem schlechten Selbstbild hingegen wird ihr Potenzial vielleicht nie ausschöpfen.

Das negative Selbstbild

Wenn Sie ein negatives Selbstbild haben, ist es wichtig, die Überzeugung aufzugeben, dass Sie in irgendeiner Weise minderwertig oder fehlerhaft sind, und sich stattdessen als gleichwertig oder besser als die meisten anderen Menschen zu betrachten. Sie sollten auch erkennen, dass Ihre Gefühle kein Grund zur Scham sind, sondern dass es sich um natürliche Gefühle handelt, die fast jeder Mensch zu bestimmten Zeiten in seinem Leben hat. Seien Sie freundlich zu sich selbst. Hören Sie auf, sich als den schlechtesten Menschen auf Erden zu sehen, der nichts Gutes im Leben verdient hat.

Hier ist die gute Nachricht: Wir können dieses Muster jederzeit ändern. Wenn wir uns unserer eigenen Negativität bewusstwerden, können wir uns entscheiden, uns stattdessen Menschen zuzuwenden, mit denen wir lieber zusammen sind als uns von ihnen zu entfernen. Wenn sie unsere positive Energie anstelle unserer negativen Energie spüren, werden auch sie sich uns zuwenden und uns näherkommen.

Dynamisches Selbstbild

Menschen, die ein dynamisches Selbstbild haben, sind auf lange Sicht eher erfolgreich. Sie stellen sich gerne Herausforderungen und lieben den Lernprozess. Für sie gibt es keine unlösbaren Aufgaben – sie versuchen, ihre Probleme zu bewältigen, damit sie daraus lernen und Großes erreichen können! Sie verfügen über gute Strategien, um erfolgreich zu sein, und lassen sich nicht von Ängsten von ihren Zielen abbringen, wie es manche Menschen tun.

Schüler, die ein dynamisches Selbstbild haben, verstehen Herausforderungen als Chance zum Lernen. Anstatt aufzugeben, wenn sie mit schwierigen Problemen konfrontiert werden, bleiben sie dran und probieren neue Strategien aus, bis sie Erfolg haben.

Statisches Selbstbild

Menschen können ein statisches Selbstbild haben, egal wie alt oder erfolgreich sie sind. Schüler mit einem statischen Selbstbild neigen dazu, ihre Erfolge auf angeborene, festgelegte Fähigkeiten zurückzuführen und ihre Misserfolge auf einen Mangel an Fähigkeiten oder Talent.

Schüler mit einem statischen Selbstbild, die glauben, dass sich ihre Fähigkeiten und Talente nicht ändern können, haben möglicherweise Schwierigkeiten, aus Misserfolgen zu lernen. Das liegt daran, dass sie glauben, dass ihre Erfolge auf angeborene, festgelegte Fähigkeiten zurückzuführen sind und Misserfolge auf einen Mangel an Fähigkeiten oder Talenten zurückzuführen sind.

Um nicht den Eindruck zu erwecken, unintelligent oder unfähig zu sein, geben Schüler mit einem statischen Selbstbild bei schwierigen Aufgaben schneller auf. Sie ignorieren möglicherweise Gelegenheiten, etwas über andere Aspekte von sich selbst zu lernen, wie z. B. Dinge auf eine bestimmte Art zu organisieren, wenn dies nicht mit ihrem Selbstbild vereinbar ist.

Wie kann man das Selbstbild ändern

Die gute Nachricht ist, dass wir nicht auf unser Selbstbild festgelegt sind. Wir können es ändern, wenn wir es wollen. Der erste Schritt besteht darin, daran zu glauben, dass es möglich ist, sein Selbstbild positiv zu verändern.

Ihr Selbstbild setzt sich aus vielen Faktoren zusammen, darunter Erinnerungen an frühere Erfahrungen, Überzeugungen über sich selbst und die Welt um Sie herum sowie Ihre Reaktionen auf die Dinge, mit denen Sie in der Gegenwart zu tun haben. Wahrscheinlich haben Sie einige schlechte oder negative Selbstbilder aus Ihrer Vergangenheit, die noch immer beeinflussen, wie Sie sich heute fühlen. Und oft kommen diese negativen Gefühle auch dann hoch, wenn Sie gar nicht daran denken.

Bestandsaufnahme

Sie sind viel mehr als das, was Sie sich selbst vorstellen. Wenn Sie die Wurzeln Ihres Selbstbildes in den Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen Ihrer Vergangenheit verstehen, können Sie es so verändern, dass es mehr dem entspricht, was Sie jetzt wirklich sind.

Der erste Schritt, um Ihr Selbstbild zu ändern, besteht darin, eine Liste mit allem zu erstellen, was Sie über sich selbst glauben, ob positiv oder negativ:

  • Ich glaube, dass ich … bin.
  • Diese Überzeugungen habe ich geerbt von…
  • Wenn ich über diese Liste nachdenke, fühle ich mich…
  • Wenn ich mich manchmal betrachte, sehe ich …

Nachdem Sie diese Liste erstellt haben, sollten prüfen, ob diese Aussagen wirklich stimmen.

Schreiben Sie ein Glücktagebuch

Durch die Offenheit für positive Dinge werden Sie mehr positive Ereignisse in unserem Leben bemerken. Das führt dazu, dass wir uns besser gelaunt fühlen. Und langfristig werden wir uns besser fühlen und mit mehr Optimismus in den Tag starten. Das passiert nicht von heute auf morgen, sondern eher langsam. Dafür ist die Änderung aber auch nachhaltiger und Sie werden sehen, dass sich Ihr Selbstbild zum Positiven ändert.

Denken Sie positiv

Es ist ein oft wiederholtes Zitat: “Du bist, woran du denkst.” Das bedeutet, dass wir alles sein können, was wir sein wollen, wenn wir nur unsere Gedanken auf das Positive konzentrieren und das negative Denken ausschalten.

Das Problem bei dieser Vorstellung ist, dass sie den Schwerpunkt darauf legt, unsere Denkweise zu ändern, was schwierig genug ist. Oft ist es aber nicht das Denken, das sich ändern muss, sondern das Selbstbild, das es steuert.

Fragen Sie gute Freunde

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ihre Freunde zu bitten, die positiven Dinge an Ihnen zu beschreiben. Jeder Mensch hat positive Seiten. Wenn Ihre Freunde die positiven Seiten an Ihnen offen und ehrlich kommunizieren, dann können Sie dieses Feedback auch ohne Probleme annehmen.